Die Bedeutung der “Enzyklika Laudato si” von Papst Franziskus für die Klimapolitik

Die Bedeutung der Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus für die Klimapolitik

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Enzyklika Laudato si – Zusammenfassung

Die Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus, veröffentlicht im Jahr 2015, markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der katholischen Soziallehre und der globalen Diskussion über Umwelt- und Klimapolitik. Diese Enzyklika betont die Dringlichkeit und die Notwendigkeit, ökologische Verantwortung zu übernehmen und nachhaltige Praktiken zu fördern, um die Schöpfung zu bewahren.

Papst Franziskus fordert nicht nur die katholische Kirche, sondern die gesamte Menschheit auf, einen neuen Weg einzuschlagen, der auf Respekt und Fürsorge für die Natur basiert. Damit stellt der Papst die moralische Autorität der Kirche in den Dienst des globalen Klimaschutzes und ruft zu einem umfassenden gesellschaftlichen Wandel auf. Die Enzyklika verbindet ökologische Anliegen mit sozialen Gerechtigkeitsfragen und betont die enge Verbindung zwischen der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und der Benachteiligung der ärmsten und verletzlichsten Gemeinschaften der Welt.

In diesem Artikel werden die verschiedenen Aspekte und Auswirkungen der Enzyklika untersucht. Sowie die politischen Ambitionen Papst Franziskus’, über die moralische Führung des Vatikans, bis hin zur Teilnahme des Papstes an internationalen Gipfeltreffen und den Reaktionen auf seine Initiativen.

Inhaltsverzeichnis

Aufruf zur Klimapolitik

Am 16. Mai 2024 verschärfte Papst Franziskus die Klimarhetorik im Vatikan während eines weltweiten Treffens von Wissenschaftlern, Experten und Regierungsvertretern, darunter sechs US-Gouverneure. In seiner Rede betonte Papst Franziskus, wie wichtig es sei, universelle und schnelle klimapolitische Maßnahmen zu ergreifen, die Veränderungen und politische Entscheidungen bewirken können. Papst Franziskus betonte, wie wichtig es ist, mit Dringlichkeit zu handeln. Der Papst fügte hinzu, dass Untätigkeit eine Sünde gegen Gott und eine Verletzung des internationalen Rechts sei.

Die Rede von Papst Franziskus sollte Druck auf die politischen Entscheidungsträger ausüben und einen Anstoß für einen echten Wandel geben. Dies ist bei weitem eine der stärksten Botschaften von Papst Franziskus, um die Menschen zum Handeln zu motivieren und sie für die Klimakrise zu sensibilisieren. Papst Franziskus betont die Notwendigkeit der Schnelligkeit, des Fleißes und der Proaktivität.

Wir wissen, dass Papst Franziskus die formelle Verabschiedung und Umsetzung von der “Enzyklika” durch politische Maßnahmen anstrebt, so auch im Vorfeld des anstehenden G-Gipfels im Juni zu sehen, zu dem Papst Franziskus als erster und einziger religiöser und politischer Führer gleichzeitig eingeladen ist. Die sieben mächtigsten Industrienationen bitten um Wegweisung durch den angeblichen Stellvertreter Jesus auf Erden.

Papst Franziskus’ Politische Ambitionen

Papst Franziskus plant, die politische Landschaft zu erobern. Der Vatikan ist dabei, sich wieder als wichtiger politischer und religiöser Akteur zu etablieren, und in einigen Teilen der Welt übt Rom nun die absolute Macht aus. Aber Rom ist noch lange nicht zufrieden. Sie wird erst zufrieden sein, wenn sie die mächtigste globale Supermacht auf dem Planeten ist. Papst Franziskus sehnt sich nach der Rückkehr zu ihrer früheren Macht, als sie sowohl in geistiger als auch in weltlicher Hinsicht über die Könige der Erde herrschte. In seiner “Enzyklika Laudato si” ruft Franziskus zu einem umfassenden gesellschaftlichen Wandel auf, der sowohl politische als auch spirituelle Dimensionen umfasst.

Moralische Führung des Vatikans

Am 29. April 2024 veröffentlichte der National Catholic Reporter einen Artikel mit dem Titel “Der Vatikan sollte mehr tun, um die UN-Klimamassnahmen zu beeinflussen”, indem er dieselben Ansichten über die Rolle der katholischen Kirche in der Welt, wie von mir kommentiert, zum Ausdruck bringt. Sie argumentieren, dass nur Franziskus die moralische und politische Figur werden kann, die unsere Welt dringend braucht. Die “Enzyklika Laudato si” hebt hervor, dass die moralische Autorität des Vatikans genutzt werden muss, um die globale Klimapolitik zu beeinflussen und nachhaltige Veränderungen zu bewirken.

Schriften und Aufrufe von Papst Franziskus

Die NRC veröffentlichte, dass Papst Franziskus eine beeindruckende Reihe von Schriften veröffentlicht hat, in denen er uns auffordert, uns der Katastrophen unseres kollektiven Verhaltens bewusst zu werden. Am bekanntesten sind seine “Enzyklika Laudato si” und die darauffolgende apostolische Ermahnung Laudate Deum, die die Herausforderungen des Klimawandels, der wirtschaftlichen Ungleichheit und der sozialen Ungerechtigkeit miteinander verweben. Die “Enzyklika Laudato si” wurde als Meilenstein in der katholischen Soziallehre gefeiert und betont die dringende Notwendigkeit globaler Umweltschutzmaßnahmen. Diese Schriften von Franziskus bieten eine tiefgreifende Analyse der ökologischen Krise und rufen die gesamte Menschheit zu einem nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung auf.

Dringlichkeit der Taten sind erforderlich

Die moralischen Verlautbarungen des Vatikans zu den heutigen globalen Turbulenzen sind willkommen und dringend notwendig, aber offen gesagt brauchen wir etwas Greifbareres als inspirierende Worte aus der Feder von Papst Franziskus. Wir brauchen Taten, die Art von Taten, die nur der heilige Stuhl liefern kann, die Art, die prophetische Proklamationen in Prinzipien geleitetes Handeln verwandeln. Die “Enzyklika” bietet eine konkrete Handlungsanleitung, die weit über bloße Worte hinausgeht. Die Welt sehnt sich nach moralischer und politischer Führung. Papst Franziskus ist in der Lage, sie zu geben.

 

Macht und Einfluss des Heiligen Stuhls

Sehnst du dich wirklich nach moralischer und politischer Führung von Papst Franziskus? Und wie sah nochmal die moralische und politische Führung Roms für Jahrhunderte aus? Kann das sein, dass viele Menschen das vergessen haben? Weiter heißt es in dem Artikel, indem der heilige Stuhl von der Seitenlinie zurücktritt und sich mit moralischem Nachdruck und fachlicher Kompetenz in ausgewählte Verhandlungen einbringt, wird er die Bedürfnisse der Delegationen kennenlernen und entdecken, wie Spaltungen geheilt und eine gemeinsame Basis gefunden werden kann. Die “Enzyklika Laudato si” betont die Rolle des Vatikans als moralische Instanz und fordert eine aktive Teilnahme an globalen Verhandlungen.

Wandel durch Beteiligung

Die Macht des heiligen Stuhls kann moralische Frömmigkeit und Plattitüden in Klimaprojekte und Programme verwandeln. Ein gesellschaftspolitischer Wandel, wie er in dieser Enzyklika fordert, lässt sich nicht durch konventionelles Denken oder gewohnte Handlungsweisen erreichen. Durch die aktive Teilnahme an der Konvention kann der heilige Stuhl die Saat der Hoffnung wiederbeleben und den Funken und die Kraft für die echte Umkehr liefern, die der heilige Vater fordert. Der Catholic News Reporter drängt Papst Franziskus dazu, die Rolle der Kontrolle und des Einflusses auf die Welt zu übernehmen, dass die Welt die Ideologie und Politik von Papst Franziskus übernimmt, was auf den Wunsch hindeutet, die Welt unter die Autorität Roms zu bringen. Das ist es, was die katholische Kirche anstrebt, und das ist die perfekte Erfüllung dessen, was die Bibel für die Endzeit voraussagt.

 

Prophetische Mission von Papst Franziskus

Papst Franziskus ist unerschütterlich in seiner prophetischen Mission. Er tut alles in seiner Macht Stehende, um den rechtlichen Rahmen zu schaffen und die Regierungen dazu zu bewegen, die von ihm vorgeschlagenen Lösungen für den Klimaschutz durch Vorschriften und Gesetze zu übernehmen.

Die “Enzyklika Laudato si” dient hierbei als Grundlage für viele dieser Bemühungen. Diese Enzyklika betont die Dringlichkeit, mit der die Menschheit handeln muss, um die Schöpfung zu bewahren und die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zu sichern. Gibt es irgendeinen Zweifel daran, dass die Prophezeiung vor unseren Augen Gestalt annimmt, während sich die Welt in Rom versammelt, um von Papst Franziskus zu hören, welche globalen Maßnahmen ergriffen werden müssen?

Im Buch der Offenbarung, insbesondere in Offenbarung 13, Vers drei, wird genau diese Szene als Teil der apokalyptischen Endzeitereignisse vorausgesagt. Menschen auf der ganzen Welt, darunter Politiker, Wissenschaftler, Pädagogen, Wirtschaftswissenschaftler und religiöse Führer, sind von dem Tier der biblischen Prophezeiung fasziniert. Wir sehen eine weit verbreitete Bewunderung, Gefolgschaft und Unterwerfung unter die Macht und Autorität des Tieres. Das bedeutet, dass sich vor unseren Augen eine globale Täuschung abspielt.

 

Religiöse und moralische Dimension des Klimawandels

Die Zerstörung der Umwelt ist eine Beleidigung Gottes, eine Sünde, die nicht nur persönlich, sondern auch strukturell ist, eine Sünde, die alle Menschen, insbesondere die Schwächsten unter uns, in hohem Maße gefährdet und einen Konflikt zwischen den Generationen auszulösen droht. Diese Enzyklika hebt hervor, dass die Weigerung, schnell zu handeln, um die Schwächsten zu schützen, die dem vom Menschen verursachten Klimawandel ausgesetzt sind, ein schwerwiegender Verstoß gegen die Menschenrechte ist.

Erstens ist es notwendig, einen universellen Ansatz zu verfolgen und schnell und entschlossen zu handeln, um Veränderungen und politische Entscheidungen zu bewirken. Die Klimakrise erfordert eine Synergie aus Zusammenarbeit und globaler Solidarität. Diese Anstrengungen müssen symphonisch sein und von allen gemeinsam harmonisch durchgeführt werden. Wir müssen mit Dringlichkeit handeln, mit Dringlichkeit, Mitgefühl und Entschlossenheit, denn es könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen.

Reaktionen und Redebeiträge von Gavin Newsom

Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom sprach auf dem Klimagipfel im Vatikan und hob die Vorreiterrolle Kaliforniens beim Klimaschutz hervor, forderte eine stärkere globale Partnerschaft und forderte die Staats- und Regierungschefs der Welt auf, die Demokratie gegen den aufkommenden Extremismus und gegen Klimaleugner zu schützen. Newsome die Unternehmen, die fossile Brennstoffe herstellen, haben uns getäuscht. Sie haben die Wissenschaft gekannt, sie haben die Wissenschaft geleugnet, sie haben den Fortschritt verzögert. Aber wir sind in der Lage, dieses Problem auf globaler Ebene anzugehen. Und wir alle müssen die moralische Autorität aufbringen, die notwendig ist und die diese Zeit erfordert.

Neue Macht dem Tier

Wir sehen, dass die moralische Autorität nach den Maßstäben des ersten und zweiten Tieres der Offenbarung der Welt aufgezwungen wird. In Offenbarung 13, Vers 12 lesen wir: „Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres vor dessen Augen aus und bringt die Erde und die darauf wohnen dazu, das erste Tier anzubeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.“ Die Moral kommt aus dem Vatikan und wird durch die USA eingeführt. Wie diese Moral im Mittelalter aussah, sollten wir nicht vergessen. Die “Enzyklika Laudato si” betont die Notwendigkeit, dass alle Länder gemeinsam handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen.

 

Teilnahme von Papst Franziskus am G-7 Gipfel

Papst Franziskus wird zum ersten Mal am G-Gipfel teilnehmen, nachdem er von den wichtigsten Volkswirtschaften und Industrienationen der Welt eingeladen wurde. Dies ist von Bedeutung, da die Vereinbarungen und Verpflichtungen, die auf diesem Gipfel getroffen werden, das Potenzial haben, die nationale Politik und die globale Regierung zu beeinflussen.

Um die Situation noch ernster zu machen, drängt die Earth Sabbath Bewegung, die den falschen heidnischen Feiertag, den Sonntag und nicht den biblischen siebten Tags Sabbat am Samstag propagiert, nämlich Papst Franziskus dazu auf, seinen moralischen Einfluss während des G-Gipfels zu nutzen, um die Notwendigkeit der Einführung eines wöchentlichen Ruhetags zu betonen.

Earth Sabbath ist eine Organisation, die sich dafür einsetzt, unseren Kohlenstoff-Fußabdruck und Energieverbrauch zu reduzieren, indem sie Einzelpersonen, führende Politiker und kirchliche Gruppen davon überzeugt, einen Tag pro Woche für die Erde freizunehmen.

Ist es nur Zufall, dass alle auf Papst Franziskus schauen, um einen wöchentlichen Ruhetag für die Welt zu initiieren? Auf politischer, spiritueller, ökologischer und wirtschaftlicher Ebene wird ein Klimakrieg geführt, um unsere Welt zu verändern. Interessengruppen üben Druck auf Politiker und religiöse Führer aus, damit diese handeln.

Der Einfluss des Vatikans auf den G-Gipfel

Und wieder einmal steht Papst Franziskus an vorderster Front und im Zentrum des weltlichen Geschehens, denn die sieben mächtigsten Nationen der Welt sind begierig darauf, seine Botschaft zu hören. Das ist kein Zufall. In der Prophezeiung wird beschrieben, wie das Tier der Offenbarung die Handlungen der Regierungen diktieren wird. Rom wird eine entscheidende Rolle in den Diskussionen spielen, in denen es darum geht, die Menschheit in die Zukunft zu führen.

Die päpstliche Macht der biblischen Prophezeiung hat sich als der wichtigste Vermittler von internationalem Frieden, Klimalösungen, Wirtschaft, Ökumene, Wissenschaft und künstlicher Intelligenz erwiesen. In Offenbarung 17, Vers 13 heißt es, diese sind eines Sinnes und werden dem Tier, also dem Papsttum, ihre Macht und Kraft geben. Und in Offenbarung 13, Vers vier lesen wir, und sie beteten den Drachen an, welcher der Teufel ist, der dem Tier, also dem Papsttum, die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen, wer ist dem Tier gleich und wer kann mit ihm Krieg führen?

Das Papsttum als Königin, wie in Offenbarung 18, Vers sieben beschrieben, und als Mutter der Huren, manipuliert alle anderen irdischen Mächte. Die ganze Welt wird dazu verführt, der großen abtrünnigen Macht zu folgen und sie zu unterstützen. Auf dem G-Gipfel werden wir sehen, wie die vereinten politischen Mächte der Welt dem Diktat des Tieres folgen. Die biblische Prophezeiung ist eindeutig, was den Einfluss des Papstes in internationalen Angelegenheiten angeht.

Rom arbeitet ununterbrochen daran, allen Staats- und Regierungschefs der Welt “Enzyklika Laudato si” aufzuzwingen. Rom wird nicht nachlassen. Sie werden diese Initiativen so lange vorantreiben, bis die ganze Welt ihre Politik akzeptiert und ihr Zeichen der Abtrünnigkeit, das Malzeichen des Tieres, und zwar die weltweite Sonntagsanbetung per Gesetz annimmt.

Zukünftige Pläne und Besuche

Geplant ist auch ein weiterer Besuch des Papstes für September diesen Jahres in den USA. Papst Franziskus kann auf Einladung der UN im September die Vereinigten Staaten besuchen, berichtet der National Catholic Reporter. Alle großen weltlichen Gremien sind geradezu begierig nach der Führung von Papst Franziskus. In Offenbarung 13, Vers drei und vier heißt es, und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach, und sie beteten das Tier an und sprachen, wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen? Die Gläubigen Gottes müssen vor diesem unterdrückerischen Gebilde warnen, das im Gegensatz zum Gott des Himmels steht. Papst Franziskus wird bei diesem Besuch die “Enzyklika Laudato si” erneut hervorheben und ihre Relevanz für die aktuellen globalen Herausforderungen betonen.

 

Prophezeiungen und Warnungen

Dies ist der letzte Abfall, der in den Zeiten der Inspiration vorhergesagt wird, in dem versucht wird, Menschen vom Glauben wegzuführen. Die Bibel sagt voraus, dass es in der Endzeit eine allgemeine Abkehr vom Glauben geben wird. Der Geist spricht aber ausdrücklich davon, dass in der letzten Zeit einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auch verführerische Geister und Lehren des Teufels hören. Lasst euch von niemandem verführen, denn jener Tag wird nicht kommen, es sei denn, dass zuvor ein Abfall geschieht und der Mensch der Sünde geoffenbart wird, der Sohn des Verderbens. Verführung ist also das Kennzeichen des ersten und des zweiten Tieres aus Offenbarung dreizehn. Wir lesen nun Vers 14, und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind. Und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen.

Die Rolle der Vereinigten Staaten und des Papsttums

Die Bibel identifiziert diese beiden als das Papsttum und die Vereinigten Staaten von Amerika und den falschen Propheten als das abgefallene protestantische Amerika, welche einen falschen Sabbat, den Sonntag, hochhalten. Denn es wird die Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen werden, sondern nach ihren eigenen Begierden werden sie sich Lehrer aufhäufen, nach denen die Ohren jucken, und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich zu Fabeln bekehren. Die katholische Kirche: Die Klimakrise ist das größte Kollektivgutproblem der Menschheit, das es jemals gab. Die kollektiven Maßnahmen, die eingeführt werden, um einen Klimawandel zu bekämpfen, werden konträr zu Gottes Wort sein.

Die, welche sich auf die Seite Gottes und allen seinen 10 Geboten stellen, werden Verfolgung erleiden, weil sie sich weigern, nur eines von Gottes Geboten zu brechen, selbst im Angesicht einer angeblichen Einheit in der Bekämpfung globaler Gefahren. Ihr Festhalten an biblischen Wahrheiten werden als engstirnig, eigensinnig und grober Verstoß gegen die Menschenrechte eingestuft. In Johannes 16, Vers zwei lesen wir, Jesu es kommt sogar die h, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen. All diese Passagen aus Gottes Wort unterstreichen die prophetische Warnung vor einer zukünftigen Zeit des weit verbreiteten Abfalls und der Rebellion gegen den wahren biblischen Glauben. Kritiker warnen davor, dass die “Enzyklika” und die damit verbundenen Maßnahmen zu einer zu starken Zentralisierung der Macht führen könnten. Einige sehen darin einen Versuch, die Souveränität der Nationalstaaten zu untergraben.

Kritische Stimmen und Gegenargumente

Kritiker der argumentieren, dass die Betonung auf globalen Maßnahmen die individuelle Freiheit und nationale Souveränität einschränken könnte. Einige konservative Kommentatoren haben Bedenken geäußert, dass Papst Franziskus zu weit geht, indem er wirtschaftliche und politische Systeme verändern wolle. Es gibt auch Stimmen, die die wissenschaftliche Basis der in der Enzyklika vorgestellten Maßnahmen in Frage stellen und eine stärkere Fokussierung auf wirtschaftliche Entwicklung und Armutsbekämpfung fordern. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die “Enzyklika Laudato si” nicht ausreichend auf die Rolle der Industrie- und Entwicklungsländer eingeht und somit die Verantwortung ungleich verteilt.

 

Hoffnung und Ermutigung in schwierigen Zeiten

Wir befinden uns jetzt in dieser schwierigen Zeit. In dieser Welt voller Ungewissheit und Widrigkeiten besteht unsere einzige Hoffnung darin, Gott und seinem Wort nahe zu bleiben. Lasst uns einander daher ermutigen, im Licht der gegenwärtigen Wahrheit zu leben, denn sie wird unsere Wege erhellen und den Menschen um uns herum Hoffnung geben. Studiert auch das Buch Daniel und Offenbarung. Demütig, unter Gebet und von ganzem Herzen forschend nach Wahrheit. Bittet Gott, dass ihr euch in alle Wahrheit leitet.

Ein Hilfsmittel dazu, was wir euch kostenlos anbieten möchten, ist das Buch “Vom Schatten zum Licht”, welches bei Projekt sieben Media kostenlos bestellt werden kann. Dieses Buch ist heute noch zugänglich. Die Frage ist, wie lange noch, bevor dessen Inhalt als Hassrede gebrandmarkt und als Verstoß gegen die Menschenrechte gehandelt wird. Denn sein Inhalt demaskiert des Teufels Plan und die angeblichen globalen Lokalen. Darüber hinaus zeigt es den biblischen Weg der Erlösung und die Hoffnung durch Jesus Christus.

Videoempfehlungen

Fazit

Die Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus hat nicht nur die katholische Kirche, sondern die gesamte Weltgemeinschaft zu einem neuen Verständnis von ökologischer und sozialer Verantwortung geführt. Durch die Betonung der Dringlichkeit, mit der die Menschheit handeln muss, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Schöpfung zu bewahren, hat Papst Franziskus eine starke moralische und politische Führung übernommen. Die Enzyklika fordert einen radikalen gesellschaftlichen Wandel und ruft zu einer globalen Zusammenarbeit auf, die auf Solidarität und Gerechtigkeit basiert.

Trotz der Kritik und der Herausforderungen, die mit der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen verbunden sind, bleibt die Enzyklika Laudato si ein wegweisendes Dokument, das die Notwendigkeit betont, Umweltprobleme als integralen Bestandteil sozialer Gerechtigkeit zu betrachten. Die Teilnahme von Papst Franziskus an internationalen Gipfeltreffen und seine kontinuierlichen Bemühungen, die Botschaften der Enzyklika in konkrete politische Maßnahmen umzusetzen, zeigen das Engagement des Vatikans für eine nachhaltige und gerechte Zukunft.

In einer Welt, die mit beispiellosen ökologischen und sozialen Herausforderungen konfrontiert ist, bietet die Enzyklika Laudato si einen umfassenden und visionären Rahmen für das Handeln, der sowohl moralische als auch praktische Leitlinien für die Bewältigung der Klimakrise bereitstellt. Papst Franziskus erinnert uns daran, dass der Schutz der Umwelt eine gemeinschaftliche Pflicht und ein Ausdruck unserer Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen ist.

Okkultismus und Esoterik- Lebensbericht von Roger Morneau

Lebensbericht von Roger Morneau 

Gefangen im Okkultismus und Esoterik

Frühe Jahre und religiöse Erziehung

Roger J. Morneau wurde am 18. April 1925 in Saint-Jacques, einem kleinen Dorf in der kanadischen Provinz Quebec, geboren. Seine Familie war tief im katholischen Glauben verwurzelt, was sich stark auf seine frühe Erziehung und Lebensweise auswirkte. Seine Eltern waren engagierte Gemeindemitglieder, und Roger wurde von klein auf mit den Lehren und Traditionen der katholischen Kirche vertraut gemacht. Er nahm regelmäßig an der Messe teil, ging zur Beichte und empfing die Sakramente.

In seiner Kindheit wurde Morneau von den Geschichten der Bibel fasziniert, die ihm sowohl im Elternhaus als auch in der Sonntagsschule beigebracht wurden. Diese frühe religiöse Erziehung prägte ihn tief und gab ihm ein festes moralisches Fundament. Doch trotz dieser soliden religiösen Erziehung begann er bereits in seinen Teenagerjahren Fragen zu stellen und nach tiefergehenden spirituellen Erfahrungen zu suchen. Er fühlte sich von der Strenge und dem Dogmatismus der katholischen Kirche eingeschränkt und suchte nach etwas, das seine spirituelle Neugierde befriedigen könnte und es begann das Interesse für die Esoterik.

 

OkkultismusEintritt in den Okkultismus & Esoterik

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, in dem Morneau in der kanadischen Armee gedient hatte, kehrte er nach Montreal zurück. Dort fand er Arbeit und begann, sich eine neue Existenz aufzubauen. In dieser Zeit knüpfte er Kontakte zu neuen Freunden und Bekannten, von denen einige ein starkes Interesse an spiritistischen und okkulten Praktiken hatten. Durch einen dieser Freunde wurde er in eine geheimnisvolle Gesellschaft eingeführt, die sich der Anbetung von Geistern und dämonischen Kräften verschrieben hatte und sich mit anderen okkulten Praktiken und Esoterik beschäftigte. Diese Gesellschaft bestand aus Menschen, die behaupteten, in Kontakt mit übernatürlichen Wesenheiten, einschließlich Geistern und Dämonen, zu stehen. Morneau war von den angeblichen Kräften und den mysteriösen Ritualen fasziniert.

Seancen und Geisterbeschwörung

Eine der häufigsten Aktivitäten in dieser Geheimgesellschaft waren Séancen – Sitzungen, bei denen versucht wurde, mit Geistern zu kommunizieren. Morneau nahm an zahlreichen Séancen teil und erlebte dabei eine Reihe unheimlicher Phänomene. Während dieser Sitzungen wurde oft ein Medium verwendet, das als Vermittler zwischen den Teilnehmern und den Geistern fungierte.

Während der Séancen hörte Morneau regelmäßig Stimmen, die scheinbar aus dem Nichts kamen. Diese Stimmen gaben sich als verstorbene Verwandte oder als spirituelle Führer aus und übermittelten Botschaften an die Anwesenden. Oft waren diese Botschaften sehr persönlich und enthielten Informationen, die den Teilnehmern unbekannt oder längst vergessen waren. Diese detaillierten und spezifischen Botschaften verstärkten den Glauben der Anwesenden an die Authentizität der Geisterkommunikation.

Ein weiteres häufiges Phänomen während der Séancen war die Bewegung von Gegenständen ohne sichtbare Ursache. Tische, Stühle und andere Objekte schienen sich von selbst zu bewegen. In einigen Fällen schwebten Gegenstände durch den Raum oder wurden von unsichtbaren Kräften umgeworfen. Diese Ereignisse erzeugten eine Atmosphäre des Staunens und der Angst, die die Anwesenden tief beeindruckte.

Morneau berichtete auch von Fällen, in denen während der Séancen Materialisationen auftraten. Dabei schien sich eine geisterhafte Gestalt aus dem Nichts zu materialisieren, die dann mit den Teilnehmern interagierte. Diese Gestalten konnten berührt werden und hinterließen oft physische Spuren wie Abdrücke auf Tischen oder Stühlen. Solche Materialisationen verstärkten den Glauben der Anwesenden an die Existenz einer übernatürlichen Dimension und die Macht der Geister.

 

Negative Erfahrungen und Gefahren des Okkultismus

Neben den organisierten Séancen erlebte Morneau auch außerhalb dieser Sitzungen übernatürliche Phänomene. Er berichtete von wiederkehrenden Albträumen und Schlafparalysen, bei denen er das Gefühl hatte, von unsichtbaren Kräften angegriffen oder festgehalten zu werden. Diese nächtlichen Erlebnisse verstärkten seine Angst und Unsicherheit und ließen ihn die dunklen Seiten des Okkultismus immer deutlicher erkennen.

Morneau war von der Anziehungskraft des Okkultismus gefesselt, da die Phänomene, die er erlebte, seine Neugier und seinen Durst nach spirituellem Wissen stillten. Doch je tiefer er in diese Welt eintauchte, desto mehr erkannte er die Gefahren, die damit verbunden waren. Er bemerkte, dass die spirituellen Erlebnisse nicht nur faszinierend, sondern auch beängstigend und zerstörerisch sein konnten

Morneau stellte fest, dass das Streben nach okkultem Wissen und Macht oft mit einem hohen Preis verbunden war. Er beobachtete, dass viele Mitglieder der Geheimgesellschaft unter psychischen und physischen Problemen litten. Einige entwickelten schwere Depressionen oder wurden von ständigen Ängsten geplagt. Morneau selbst erlebte eine zunehmende innere Unruhe und Verzweiflung, die ihn schließlich dazu brachten, den Okkultismus zu hinterfragen und nach einem Ausweg zu suchen, heraus aus der Esoterik.

Interview mit Roger Morneau

Der Inhalt dieses Artikels ist die verkürzte Version dieses Interviews und seines Buches “Im Bann des Bösen – durch Christus befreit”. In diesem Interview werden Sie weitere mehr spannende Details zu seinen Erfahrungen und Leben erfahren.

Roger Morneau hat eines der besten und beeindruckendes Glaubenszeugnisse, die es gibt und ist jedem Gläubigen sehr zu empfehlen.

Die Wende zum Glauben & Christentum

Eines Tages lernte Morneau ans seiner Arbeitsstelle, wo er Maschinen bediente Cyril kennen, einen gläubigen Siebenten-Tags-Adventisten, der ihm eine alternative “spirituelle” Perspektive bot. Cyril war besorgt um Morneaus Seelenheil und bot ihm an, ihn in die Lehren der Bibel und die Glaubensgrundsätze der Adventgemeinde einzuführen. Morneau, der nach Antworten suchte und von seinen Erfahrungen im Okkultismus desillusioniert war, nahm diese Einladung an.

Cyril war ein tiefgläubiger Mensch, der die Prinzipien und Lehren der Adventisten lebte. Er erkannte die geistliche Notlage seines Freundes und Arbeitskollegen und fühlte sich berufen, ihm zu helfen. Cyril sprach offen mit Morneau über seine eigenen Glaubensüberzeugungen und die Hoffnung, die er in seinem christlichen Glauben gefunden hatte. Er erzählte ihm von der Liebe und Gnade Jesu Christi und bot ihm an, mehr über die Bibel und die Lehren der Adventisten zu erfahren.

CyrilObwohl Morneau anfangs zögerlich war, willigte er schließlich ein, an den Bibelstudien teilzunehmen, die Cyril ihm anbot. Diese Treffen fanden regelmäßig in Cyriles Zuhause statt und wurden zu einem zentralen Bestandteil von Morneaus neuen Reise. Cyril führte ihn systematisch durch die grundlegenden Lehren der Bibel, beginnend mit den prophetischen Büchern des Alten Testaments wie beispielsweise das Buch Daniel und den Evangelien des Neuen Testaments.

Die Bibelstudien waren intensiv und tiefgehend. Oft studierten sie die halbe Nacht hindurch und Roger Morneau saugte alles auf, wie ein Schwamm. Cyril legte großen Wert darauf, Morneau die biblischen Wahrheiten verständlich zu machen und zeigte ihm, wie diese Wahrheiten im Kontrast zu den spiritistischen Praktiken standen, die Morneau zuvor verfolgt hatte. Besonders beeindruckt war Morneau von den prophetischen Schriften Daniels und der Offenbarung, die den großen Kampf zwischen Gut und Böse darstellten und die Rolle Jesu als Erlöser betonten. Er lernte die Lehren Jesu Christi kennen und verstand, dass die Liebe und Gnade Gottes mächtiger waren als jede okkulte Macht. Diese Erkenntnisse öffneten ihm die Augen für die Gefahren und Täuschungen, die im Okkultismus lauerten.

Nach intensiven Studien und Gebeten entschied sich Morneau schließlich, sein altes Leben hinter sich zu lassen. 1946, nach einer Phase tiefer spiritueller Reflexion und persönlicher Transformation, ließ er sich taufen und trat der Siebenten-Tags-Adventisten-Gemeinde bei. Diese Entscheidung markierte einen Wendepunkt in seinem Leben und legte den Grundstein für seine zukünftige Mission.

Leben und Werk von Roger Morenau als Christ

Nach seiner Konversion widmete sich Morneau mit ganzer Hingabe dem Studium der Bibel und der Verkündigung des Evangeliums. Er verspürte einen starken Drang, seine Erfahrungen zu teilen und andere vor den Gefahren des Okkultismus zu warnen. Morneau begann, Vorträge zu halten und seine Geschichte in Kirchen und auf Konferenzen zu erzählen. Sein authentischer und ehrlicher Bericht über seine Reise vom Okkultismus zum Christentum fand große Beachtung und Resonanz.

Sein erstes Buch, „A Trip Into the Supernatural“ zu deutsch: „Eine Reise ins Übernatürliche“ bzw. die neuere Ausgabe: “Im Bann des Bösen – durch CHristus befreit”, wurde schnell populär und erreichte eine breite Leserschaft. In diesem Werk beschreibt Morneau detailliert seine Erfahrungen im Okkultismus und Esoterik, die übernatürlichen Phänomene, die er erlebte, und seine dramatische Bekehrung zum Christentum. Das Buch wurde in mehrere Sprachen übersetzt und half vielen Menschen, die sich in ähnlichen spirituellen Nöten befanden.

Morneau schrieb weitere Bücher und hielt unzählige Vorträge, in denen er seine Botschaft verbreitete. Er betonte immer wieder die Wichtigkeit eines festen Glaubens an Jesus Christus und die Macht des Gebets. Seine Schriften und Reden inspirierten viele Menschen, ihre spirituellen Praktiken zu überdenken und sich dem christlichen Glauben zuzuwenden. Außerdem widmete er sich als Geschäftsmann und im Ruhestand bis zu seinem Tod dem Dienst der Fürbitte. Er ist Autor mehrerer Bücher, in denen er immer wieder die Macht des Gebetes aber auch seine Erfahrungen mit dem Okkulten thematisierte. Zuletzt standen über 700 Personen auf seiner Gebetsliste.

 

Bücher von Roger Morneau

Im Bann des Bösen – Durch Christus befreit

Dieser fesselnde Bericht von Roger Morneaus Reise in das Übernatürliche gewährt einen flüchtigen Blick in die geheime Welt der Satansanbetung. Er warnt vor dem verführerischen Reiz des Spiritismus, der die Menschen in den Abgrund zieht. “Im Bann des Bösen – durch Christus befreit” ist die vollständige Geschichte  seiner wunderbaren Befreiung aus den Fängen Satans hin zu Gott.

Nicht zu fassen – Wie Gott Gebete erhört

Roger Morneau erhielt tausende Briefe und Anrufe aus aller Welt, in denen er um seine Fürbitte gebeten wurde. Dieser Band gibt Einblicke in diese Korrespondenzen  und erzählt spannende Geschichten von Gottes Eingreifen und möchte mit anderen diese Erfahrungen teilen, damit auch sie erleben können, dass es kaum zu fassen ist, wie Gott ihre Gebete erhört (Band 1-3).

Roger Morneau

Kampf gegen den Okkultismus

Ein zentraler Aspekt von Morneaus Arbeit war die Aufklärung über die Gefahren des Okkultismus. Er betonte, dass viele Menschen, oft aus Neugier oder Unwissenheit, in spiritistische Praktiken verwickelt würden, die ihre Seelen in ernsthafte Gefahr bringen könnten. Morneau erklärte, dass solche Praktiken nicht nur harmlos oder unterhaltsam seien, sondern ernsthafte spirituelle Konsequenzen haben könnten.

Er sah den Okkultismus als eine Täuschung des Teufels, der versucht, Menschen von Gott wegzuführen. Morneau sprach oft über die biblischen Warnungen vor spiritistischen Praktiken und riet den Menschen, sich von allem fernzuhalten, was mit Geisteranbetung oder dämonischen Ritualen zu tun hatte. Er betonte, dass die Macht des Gebets und der Schutz durch Jesus Christus die stärksten Mittel im Kampf gegen das Böse seien.

In seinen Vorträgen und Büchern erklärte er detailliert die Mechanismen und Gefahren des Okkultismus und bot praktische Ratschläge, wie man sich davor schützen kann. Viele seiner Zuhörer und Leser fanden durch seine Botschaft Trost und Ermutigung und wandten sich vom Okkultismus ab.

Persönliches Leben und Vermächtnis

Roger Morneau führte ein einfaches und bescheidenes Leben. Er war bekannt für seine Freundlichkeit, seine Bescheidenheit und seinen unerschütterlichen Glauben. Sein Leben war geprägt von einem tiefen Vertrauen in Gott und einer starken Hingabe an das Gebet. Er war stets bereit, anderen zu helfen und seine Erfahrungen zu teilen, um sie vor spirituellen Gefahren zu bewahren.

Morneau starb am 22. September 1998 im Alter von 73 Jahren. Sein Tod hinterließ eine große Lücke, doch sein Vermächtnis lebt weiter. Seine Bücher und Vorträge haben unzählige Menschen erreicht und inspiriert. Viele Christen sehen in ihm ein Beispiel für die transformative Kraft des Glaubens und die Bedeutung eines starken Gebetslebens. Sein Leben und Werk bleiben eine wertvolle Ressource für alle, die nach spiritueller Orientierung und Schutz suchen.

Zusammenfassung

Roger Morneau’s Lebensweg lehrt uns viele wichtige Lektionen, insbesondere über die Gefahren des Okkultismus und die verändernte bzw. Gottes Kraft Menschen verändern zu können und ihnen eine neue Perspektie zu geben. Morneau zeigte, dass okkulte Praktiken zwar faszinierend sein können, jedoch auch tiefgreifende psychische und spirituelle Gefahren mit sich bringen. Seine Geschichte warnt uns eindringlich vor den zerstörerischen Auswirkungen solcher Praktiken und betont die Notwendigkeit, spirituelle Erfüllung bei Gott, unserem Schöpfer und Erlöser zu suchen.

Seine Bekehrung und die Rolle des Gebets und der Bibelstudien in seiner Heilung unterstreichen die verändernte Kraft des Glaubens und die Bedeutung eines festen spirituellen Fundaments. Morneau’s Erfahrung zeigt, dass regelmäßiges Gebet und tiefgehende Studien der Bibel immense geistlichr Stärke und Orientierung bieten.

Die Unterstützung und Führung durch seinen Freund Cyril verdeutlichen die Bedeutung einer unterstützenden Gemeinschaft und weiser Mentoren, die in authentischer Weise Zeugnis ablegen. Ohne Cyrils Einfluss hätte Morneau möglicherweise nicht den Ausweg aus dem Okkultismus gefunden, was die Rolle von Gemeinschaft und Führung bei der spirituellen Heilung und Orientierung unterstreicht.

Durch seine Bereitschaft, seine Erfahrungen und Erkenntnisse zu teilen, inspirierte Morneau viele Menschen und half ihnen, ihre eigenen spirituellen Herausforderungen zu meistern. Dies zeigt, wie kraftvoll persönliche Zeugnisse sein können, um anderen Mut und Orientierung zu bieten.

Schließlich lehrt Morneau’s Geschichte, dass Erneuerung und Veränderung immer möglich sind, unabhängig von der Vergangenheit. Seine Wandlung von der Esoterik und Okkultisten zum gläubigen Christen zeigt, dass es nie zu spät ist, sein Leben zu ändern und einen neuen, gesünderen Weg einzuschlagen.

Insgesamt bleibt Roger Morneau’s Vermächtnis eine wertvolle Ressource für alle, die nach Orientierung und Schutz suchen. Seine Geschichte ist ein kraftvolles Zeugnis für die Möglichkeit der geistlichen Erneuerung und die Bedeutung eines festen Glaubens.

LGBTQ+ und die Theologie der Siebenten-Tags-Adventisten

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Was die Bibel und die Adventisten darüber sagen

Inmitten der derzeit hitzigen Diskussionen in Kirchenkreisen über die LGBTQ+ Bewegung und der queer Community steht die Frage im Raum, ob die Behauptungen wahr sind, dass die Bibel keine Einwände gegen homosexuelle Beziehungen habe. Daher ist es wichtig, die biblischen Grundsätze zur menschlichen Sexualität und zur Ehe sorgfältig zu prüfen.

Oft wird auch behauptet, dass die sexuelle Orientierung von schwulen und lesbischen Personen nicht willentlich beeinflussbar oder veränderbar sei und daher die Grundsätze einer Partnerschaft aus 1. Mose 2,24 auch auf gleichgeschlechtliche Beziehungen anwendbar seien. Viele Vertreter der LGBTQ+ und queeren Bewegung setzen sich dafür ein, dass die Kirche, die sich für Glaubens- und Gewissensfreiheit einsetzt, sich auch für die Realität verschiedener sexueller Orientierungen öffnen sollte, und verweist darauf, dass Gesetzgeber und Gesellschaft heterosexuelle und homosexuelle Partnerschaften mittlerweile gleichberechtigt behandeln. Jedoch ist es wichtig, diese Argumentation kritisch zu betrachten. 

Die Bibel ist der Maßstab bei der “LGBTQ+” Frage

n einer Welt, in der Wahrheit oft relativiert oder sogar verdreht wird, lehrt uns die Bibel, dass die Wahrheit untrennbar mit der Liebe verbunden ist. Johannes 8, Vers 44 sagt klar, dass Satan der Vater der Lüge ist und dass keine Lüge aus der Wahrheit kommt. Diese Verbindung zwischen Liebe und Wahrheit wird auch in 1. Johannes 2, Vers 21 betont, wo steht, dass die Liebe sich an der Wahrheit freut. Paulus unterstreicht in 1. Korinther 13, Vers 6, dass die Liebe die Wahrheit nicht verbirgt. Dies zeigt, dass die Wahrheit in menschlichen Beziehungen von entscheidender Bedeutung ist.

lgbtqia+Gott schuf den Mensch und auch die Sexualität.

Die Schöpfungsgeschichte gibt uns einen tiefen Einblick in Gottes göttlichen Plan für die menschliche Sexualität und Beziehungen. In 1. Mose 1, Vers 27 lesen wir, dass Gott den Menschen nach seinem Bild schuf, als Mann und Frau schuf er sie. Dieser Vers ist von entscheidender Bedeutung, denn er zeigt, dass die Geschlechterdifferenz ein integraler Bestandteil von Gottes Schöpfungsplan ist. Gott schuf Mann und Frau nach seinem Bild, und in ihrer Vereinigung finden sie die Vollkommenheit seines Ebenbildes.

 

Die Bibel lehrt uns, dass die Geschlechterdifferenz nicht nur ein biologisches Phänomen ist, sondern auch eine tiefere spirituelle Bedeutung hat. Wenn ein Mann und eine Frau zusammenkommen und sich in bedingungsloser Liebe füreinander hingeben, dann offenbaren sie die Herrlichkeit Gottes und sein Ebenbild in ihrer Beziehung. Dieses göttliche Design der Geschlechterdifferenz zeigt sich auch in der Aufforderung Gottes, fruchtbar zu sein und sich zu vermehren.

Die Einsetzung der Ehe

Die Ehe als göttliche Institution ist ein weiteres Beispiel für Gottes Plan für die menschliche Sexualität und Beziehungen. Jesus selbst bekräftigt in Matthäus 19, Vers 4-6, dass die Ehe eine Verbindung zwischen Mann und Frau ist, die Gott zusammengefügt hat und die nicht vom Menschen getrennt werden sollte. Dieses göttliche Konzept der Ehe basiert auf der Geschlechterdifferenz und auf der bedingungslosen Liebe, die sich in der gegenseitigen Hingabe der Ehepartner zeigt.

Exegetisch betrachtet gibt es klare Hinweise darauf, dass die Bibel die Geschlechterdifferenz von Mann und Frau als unverzichtbar für die Ehe betrachtet. Texte aus 1. Mose 1 und 2 zeigen, dass Gott Mann und Frau als gleichwertig, aber auch als unterschiedlich geschaffen hat, und dass die Ehe auf dieser Verschiedenheit basiert. Jesus selbst bestätigt diese Ansicht, indem er in Markus 10,6-9 die Schöpfungsgeschichte zitiert und betont, dass Gott Mann und Frau geschaffen hat, damit sie eins werden können. Paulus wiederholt diese Ansicht in Epheser 5,31 und verwendet die Ehe als Bild für die Beziehung zwischen Christus und der Gemeinde, was ebenfalls auf die grundlegende Verschiedenheit der beiden Geschlechter hinweist

Abweichungen und negative Auswirkungen falscher Sexualität

Es ist wichtig zu betonen, dass die Bibel uns auch vor Abweichungen von Gottes Plan in Bezug auf die menschliche Sexualität, wie beispielsweise die LGBTQ+ Bewegung warnt. In 3. Mose 18 finden wir eine Liste von Geboten und Verboten, die sich auf moralische und ethische Werte beziehen. Unter diesen Geboten wird auch die Homosexualität verurteilt, indem gesagt wird, dass es ein Gräuel ist, wenn ein Mann bei einem anderen Mann liegt wie bei einer Frau.

Ein weiteres biblisches Beispiel für die Warnung vor Abweichungen von Gottes Plan ist die Geschichte von Sodom und Gomorra in 1. Mose 19. Diese Städte wurden wegen ihrer Sünden und ihrer Abkehr von Gottes Gesetz zerstört. Während einige behaupten mögen, dass die Zerstörung dieser Städte auf ihre Mangel an Gastfreundschaft oder ihre weltliche Frömmigkeit zurückzuführen sei, kann man die Tatsache nicht ignorieren, dass die Homosexualität auch eine Rolle spielte. Dies wird durch die Erwähnung von Lot’s Angebot, seine Töchter den aufgebrachten Männern zu geben, um ihre homosexuellen Begierden zu stillen, deutlich.

Insgesamt lehrt uns die Bibel, dass die Wahrheit und die Geschlechterdifferenz untrennbar mit Gottes göttlichem Plan für die menschliche Sexualität und Beziehungen verbunden sind. Indem wir uns an Gottes Wort halten und seinen Plan respektieren, können wir die wahre Bedeutung von Liebe und Beziehung verstehen und erleben.

Methodisch betrachtet darf die Lebensrealität nicht dazu führen, dass wir biblische Texte umdeuten, um unseren eigenen Vorstellungen gerecht zu werden. Auch wenn die Ursachen für homosexuelle Orientierung komplex sind, bedeutet das nicht automatisch, dass die biblischen Grundsätze zur Sexualität und Ehe außer Kraft gesetzt werden müssen.

 

LGBTQIA+ und die Bibel

Dieser Artikel beruht auf den Ausführungen im Video von Mark Finley. Sie können sich seine Gedanken und Erläuterungen gerne selber im Videovortrag ansehen. Er repräsentiert die offizielle Haltung der weltweiten Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten.

Charakterbildung und die umwandelnde Kraft des Evangeliums

Die Bibel lehrt uns, dass die Wahrheit nicht nur eine intellektuelle Erkenntnis ist, sondern auch eine Lebensweise prägt. Indem wir uns an die Wahrheit Gottes halten, formen wir unseren Charakter und leben in Übereinstimmung mit seiner göttlichen Ordnung.

Die umwandelnde Kraft des Herrn kann sowohl erworbene als auch ererbte üble Neigungen überwinden. Im Evangelium liegt eine transformative Kraft, die uns von unseren Sünden befreit und uns zu neuen Menschen macht. Es ist die Kraft Christi, die uns von der Macht der Sünde erlöst und uns in die Freiheit der Kinder Gottes führt.

In Römerbrief legt der Apostel Paulus eindringlich dar, dass alle Menschen, sowohl Juden als auch Heiden, der Erlösung bedürfen. Er betont die universale Notwendigkeit des Evangeliums und die Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus. Diese Botschaft der Hoffnung und Veränderung ist das Herzstück des christlichen Glaubens.

Paulus adressiert auch die Frage der menschlichen Sexualität in Römer 1, wobei er die Verdorbenheit und Verlorenheit der heidnischen Welt beschreibt. Er verurteilt gleichgeschlechtliche Beziehungen als einen Verstoß gegen Gottes göttliche Ordnung und die natürliche Schöpfungsordnung. Dies steht im Einklang mit dem klaren Lehramt der Bibel, das die LGBTQ-Tendenzen nicht mit Gottes Willen vereinbar sieht.

 

Die Sichtweise der Siebenten-Tags-Adventisten zu LGBTQ+

Die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten bekräftigt ihre Position zur Ehe als eine göttliche Institution, die ausschließlich zwischen Mann und Frau geschaffen ist. Homosexuelle Beziehungen werden als unnatürlich, sündhaft und im Widerspruch zu Gottes Schöpfungsordnung betrachtet. Dennoch betont die Kirche auch die bedingungslose Liebe Gottes zu allen Menschen und ruft zur Barmherzigkeit und Respekt gegenüber allen auf.

Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen der Orientierung einer Person und ihrem Handeln. Obwohl jemand bestimmte Neigungen haben mag, rechtfertigt dies nicht das Ausleben dieser Neigungen, wenn sie im Widerspruch zu Gottes Wort stehen. Durch die Gnade Gottes können wir alle neue Geschöpfe in Christus werden und ein Leben führen, das im Einklang mit seinem Willen steht.

Die biblischen Grundsätze zur menschlichen Sexualität lehren uns, dass Gottes Plan für die Ehe und die Sexualität klar definiert ist. Durch die Kraft des Evangeliums können wir unsere Neigungen überwinden und in Übereinstimmung mit Gottes Wort leben. Lasst uns daher einander mit Liebe und Wahrheit begegnen, im Bewusstsein der Vergebung und der Veränderung, die uns in Christus geschenkt ist.

 

Umgang und Verantwortung gegenüber Geschwistern mit homosexueller Neigung

Bei aller theologischen Feinheit und Genauigkeit hat jeder Mensch das recht, zuerst einmal als Mensch und Kind Gottes angenommen zu werden. Wir als Christen und als Gemeinde tragen eine Verantwortung für unsere Geschwister, die Gott uns an die Seite gestellt hat. Auch wenn sie vielleicht nicht immer unserer Meinung sein mögen und vielleicht auch der LGBTQ+ Bewegung angehören sollten, sie sind geliebte “Kinder” Gottes. Gott möchte jeden Menschen retten, denn Jesus ist in eine verlorene Welt gekommen, um zu retten was verloren war (Lukas 19,10).

Welche Möglichkeiten als Christ oder als Gemeinde gibt es, diese Fürsorgepflicht praktisch umsetzen? Wenn jemand aus den genannten Gründen nicht heiraten kann/will dann muss die Gemeinde die Möglichkeit als “Ersatzfamilie” zu agieren. Kein Mensch ist gerne allein, daher sind wahre und innige Freundschaften ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Es muss auch möglich sein, wahre Männerfreundschaften zu pflegen.

Fazit und Bibelstellen:

Dieser Artikel betont die transformative Kraft des Evangeliums, um den Charakter zu prägen und das Leben der Gläubigen zu verändern. Er basiert auf der Überzeugung, dass die umwandelnde Kraft des Herrn sowohl erworbene als auch ererbte Neigungen überwinden kann. Diese Kraft liegt im Evangelium, das die Botschaft von Erlösung und Veränderung durch Jesus Christus verkündet. Aber es gibt auch eine Verantwortung gegenüber den LGBTQ+ Glaubensgeschwistern, der wir als Gemeinde nachkommen müssen.

Bibelstellen:

  • 2. Korinther 5,17: “Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.”
  • Römer 6,4: “So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.”
  • Epheser 4,22-24: “Legt ab den alten Menschen mit seinem Wandel, der sich durch betrügerische Begierden zugrunde richtet, und erneuert euch in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.”

Es muss auf die biblischen Grundsätze zur menschlichen Sexualität, insbesondere im Kontext von gleichgeschlechtlichen Beziehungen geachtet werden. Die Bibel lehrt klar, dass homosexuelle Beziehungen im Widerspruch zur göttlichen Ordnung stehen und als Sünde betrachtet werden. Die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten bekräftigt ihre Position zur Ehe als eine göttliche Institution zwischen Mann und Frau und ruft zur Barmherzigkeit gegenüber allen Menschen auf, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung.

 

Bibelstellen:

  • 1. Korinther 6,9-11: “Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, weder Knabenschänder, noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben. Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.”
  • 1. Mose 1,27: “Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.”
  • Römer 1,26-27: “Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften: denn ihre Weiber haben den natürlichen Brauch verlassen zu dem widernatürlichen; desgleichen auch die Männer, haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes, sind entbrannt in ihrer Lust zueinander, Mann mit Mann Schande treibend, und empfingen den verdienten Lohn ihrer Verirrung in sich selbst.”

Wer war Jesus? Spinner, Lügner oder Gottes Sohn?

Wer war Jesus? Spinner, Lügner oder Gottes Sohn?

Die Frage, die man sich lange Zeit gestellt hat in wissenschaftlichen Kreisen ist, hat es den Jesus überhaupt gegeben? Oder sind die Berichte der Bibel lediglich nur eine fromme Märchen, ein schöner Mythos von einer wunderbaren Person. Vielleicht gut zur Erbauung von älteren Personen, die vielleicht altmodisch sind oder von schwächlichen Personen, die sowas halt brauchen.

Oder war Jesus tatsächlich eine ernstzunehmende historische Persönlichkeit? Und da hat man die Bibel immer nicht so wirklich in Betracht gezogen, sondern hat  nach historischen Quellen gesucht, ob es denn Jesus wirklich gegeben hat. Wir wollen heute zu Beginn nur mal zwei dieser Quellen uns betrachten. Die erste historische Quelle ist die des römischen Geschichtsschreibers Tacitus. DIeser angesehene Geshcichtsschreiber sagt folgendes:

Christus, von dem sie ihren Namen bekommen hatten, war durch das Urteil des Prokurators Pontius Pilatus exekutiert worden zu der Zeit, als Tiberius Kaiser war. Und der elende Aberglaube war für einen kurzen Moment aufgehalten, nur um erneut auszubrechen, nicht nur in Judäa, dem Heim der Plage, sondern sogar in Rom selbst.”

Also, Tacitus war offensichtlich kein Christ. Er nennt es eine Plage. Und interessant ist ja, er schreibt den Bericht um das Jahr 100 n. Chr. . Wir haben also den Bericht von jemandem, der nicht nur sagt, dass es Christus gegeben hat und nicht nur, dass Christus zur Zeit von Tiberius, von Pontius Pilatus exekutiert worden ist, sondern, dass es auch eine Gruppe von Menschen gab, die sich dann Christen nannten, von denen sie ihren Namen bekommen hatten. Außerdem, dass die nicht nur in Jerusalem oder Judäa waren, sondern sogar bis nach Rom in dieser ersten und zweiten Generation gekommen waren.

Tacitus über Jesus

tacitus über jesus

Josephus über Jesus

jospehus über jesus

Ein anderer interessanter Geschichtsschreiber ist Josephus. Das war ein jüdischer Geschichtsschreiber gewesen, der an römischen Diensten eine große Abhandlung über die jüdischen Altertümer verfasst hat. Jospehus sagt folgendes und zumindest kann man das jetzt in seinem Werk heute so nachlesen:

“Nun gab es zu jener Zeit einen weisen Menschen, Jesus, Wenn es erlaubt ist, ihn einen Menschen zu nennen, denn er tat wundervolle Dinge und war ein Lehrer solcher, die die Wahrheit gerne annehmen. Er zog viele sowohl von den Juden als auch von den Heiden zu sich. Er war der Christus.”

Nun, genau dieser Satz ist sehr, sehr umstritten unter den Geschichtswissenschaftlern. Aber dazu kommen wir gleich noch. Er schreibt weiter:

Und als Pilatus auf Vorschlag unserer Führer ihn zum Kreuz verurteilte, verließen ihn die nicht, die ihn zuerst geliebt hatten. Denn er erschien ihnen erneut lebendig am dritten Tag, so wie die göttlichen Propheten dies und 10.000 andere wundervolle Dinge über ihn vorhergesagt hatten. Und der Stamm der Christen, der nach ihm benannt wurde, ist bis heute nicht ausgestorben auch.

Ist Josephus glaubwürdig?

Er war offensichtlich kein Christ, die Christen haben sich nie Stamm genannt. Aber er sagt einige Dinge, die wirklich interessant sind. Nun, einige Geschichtsschichtler haben gesagt, naja, das klingt fast zu gut, dass er den Jesus Christus nennt und dass er sagt, dass der am dritten Tag auferstanden ist. Man muss zumindest mal festhalten, dass es im 10. Jahrhundert einen anderen Geschichtsschreiber gibt, den Agapius von Hierapolis, der den Josephus zitiert und zwar ein bisschen anders. Also es könnte sein, dass im Laufe der Zeit manche Christen an dem Zeugnis des Josephus so ein bisschen geschönt haben.

Da heißt es nämlich hier, Pilatus hat ihn zur Kreuzigung und zum Tode verurteilt, aber diejenigen, die seine Jünger geworden waren, gaben seine Jüngerschaft nicht auf und erzählten, dass er ihnen drei Tage nach der Kreuzigung erschienen sei und lebe und daher vielleicht der Messias.

Das klingt wahrscheinlich ein bisschen mehr nach dem, was Josephus selbst geschrieben hat, aber der Punkt ist, Mehrere Geschichtsschreiber aus der Zeit belegen eindeutig, neben der Bibel, unabhängig von der Bibel, ohne dass sie an die Bibel geglaubt hätten so sehr, dass es diesen Jesus gegeben hat und sie belegen einige der wesentlichen Details, die uns auch die Bibel über Jesus gesagt hat. Nun, wenn man sich mit Jesus beschäftigt, dann kann man verschiedene Thesen hören.

 

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Machen wir mal ein Experiment. Wenn wir auf der Straße mal eine Umfrage machen würden, was  die Leute über Jesus Christus denken, welche verschiedenen Bezeichnungen würde man da hören?  Wer oder was ist er gewesen? Ein Wanderprediger zum Beispiel? Ein guter Mensch. Ein Prophet? Unsere Freunde, die Moslems, würden das wahrscheinlich sagen, er war ein Prophet, einer der vielen Propheten. Noch eine Idee? Ja, manche würden vielleicht sagen, er war der Sohn Gottes.

Also, sammeln wir, wir haben einen guten Menschen. Manche würden sagen, er war ein spiritueller Lehrer. Er hat so geistliche Wahrheiten gepredigt. Andere würden sagen, er war ein Sozialrevolutionär. Er hat sich für die Armen eingesetzt, er hat sich für die Frauen eingesetzt, er wollte die Gesellschaft stürzen und ist halt nicht durchgekommen. Und andere sagen, nee, er war ein Religionsstifter.

Er hat halt einfach eine neue Religion gestiftet, hat so Leute ausgebildet und wie das viele andere vor ihm und nach ihm gemacht haben. Andere, wie gesagt, würden sagen, er war ein weiterer Prophet. Und so gibt es eine ganze Reihe, ein ganzes Spektrum von Meinungen über Jesus. Interessant ist, dass das schon zur Zeit von Jesus so gewesen sein muss.

Was sagt Jesus über sich selbst?

In Markus 10, Vers 17 finden wir die Geschichte, die wir am letzten Mittwoch schon kurz angedeutet hatten, von diesem jungen Mann, der zu Jesus lief, ihm vor seinen Füßen auf die Knie fiel und ihn gefragt hat, Guter Meister. Was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?
Und wir haben ja dann gelesen, wie Jesus gesagt hat, halte die Gebote. Aber heute geht es uns darum, dass dieser junge Mann gesagt hat, Jesus, du bist ein Meister, du bist ein guter Mensch. Guter Meister. Jetzt schauen wir mal, was Jesus darauf geantwortet hat. Er hat ihn gefragt, was nennst du mich gut?
Niemand ist gut als Gott allein.

Also in anderen Worten, wenn Jesus durch die Innenstadt von München gehen würde und Leute zu ihm kommen würden und sagen, hey, du bist doch dieser gute Mensch Jesus, du bist doch dieser Sozialrevolutionär, du bist doch dieser Religionsbewerber, du bist doch dieser gute Lehrer, dann würde Jesus sie anschauen und sagen, was nennst du mich gut?

Warum nennst du mich einen guten Menschen? Denk mal nach, lieber Mensch, aus welchem Grund nennst du mich einen guten Menschen? Weißt du, was ich alles gesagt habe?


Hier mal ein paar Beispiele von dem, was Jesus so von sich gegeben hat. Er hat zum Beispiel gesagt in Johannes 14, Vers 6, ich bin nicht ein Weg und eine Wahrheit und ein Leben, sondern er sagt, ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Was ist der Unterschied?
Er hat nicht gesagt, naja, also ich bin noch ein weiteres Angebot im großen, bunten Korb der Religion. Für alle, die es mehr auf meine Art mögen, wählt mich. Jesus hatte einen absoluten Exklusivitätsanspruch. Er hat gesagt, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Er hat außerdem gesagt, ich bin das Licht der Welt.


Und dann hat er sogar tatsächlich gesagt, wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham war, bin ich. Und da hat er sich nicht in der Grammatik vertan. Man müsste eigentlich sagen, ehe Abraham war, war ich. Aber Jesus wollte nicht sagen, ich bin älter als Abraham, er wollte sagen, ich bin. Das war der Name Gottes. Als Der Mose, wenn wir noch später dazu kommen, als Mose den brennenden Dornenbusch gesehen hat und Gott gefragt hat, wer bist du? Da hat Gott gesagt, mein Name ist Ich Bin, der Ich Bin. Also Jesus hat gesagt, ich bin der Einzige, ich bin das Licht der Welt, ich bin die Wahrheit, ich bin der Weg, ich bin das Leben. Ich bin Gott!

3 Möglichkeiten: Spinner, Lügner oder Sohn Gottes

Neben der Frage: “Hat Jesus wirklich gelebt?” stellt sich jetzt ganz logisch und ganz nüchtern die Frage: Wer war Jesus? Man hat im Grunde genommen nur drei Möglichkeiten. Entweder Jesus sagt nicht die Wahrheit und er weiß es auch. Was ist er dann? Das ist ein Lügner. Oder aber Jesus sagt nicht die Wahrheit, es ist völliger Quatsch was er sagt, aber er glaubt was er gesagt hat. Was ist er dann? Spinner, lügner oder sohn GottesDas ist ein Spinner. Oder aber er sagt die Wahrheit und er weiß es.

Und dann? wäre er tatsächlich Gottes Sohn. Mit anderen Worten, die Option guter Mensch, die Option ein Religionsstifter, ein guter spiritueller Lehrer fällt aus. Weil entweder ist er wirklich gut und er hat alles, was er gesagt hat, dann stimmt das auch und dann ist er Gottes Sohn. Oder aber er ist es nicht und dann hat er ständig gelogen.

Denn jemand, der Leuten erzählt, dass er der Einzige ist, dass er das Leben ist, das nur durch ihn Erlösung stattfinden kann, dass er Gott ist oder ist es nicht, der wäre doch ein gefährlicher Sektenführer, oder? Den kann man doch nicht ernsthaft als guten Menschen bezeichnen. Also diese Option, ich glaube nicht an Jesus, aber ich glaube er war ein guter Mensch, diese Option ist intellektuell, egal ob man Christ ist oder nicht, die ist nicht haltbar. Jeder von uns, egal welcher Weltanschauung, egal welchen Alters, muss sich im Fall von Jesus auf drei Optionen beschränken und eine davon wählen. Entweder Jesus war ein Spinner oder er war ein Lügner oder er war Gottes Sohn.

Zusammenfassung und Quellenübersicht

Die Hauptquellen, die im Text erwähnt werden, sind die Berichte von Tacitus und Josephus.

  1. Tacitus: Tacitus war ein römischer Geschichtsschreiber, der im 1. Jahrhundert n. Chr. lebte. Seine Werke enthalten Informationen über verschiedene historische Ereignisse und Personen seiner Zeit, darunter auch eine Erwähnung von Christus und den Christen in Bezug auf ihre Verfolgung unter Pontius Pilatus.
  2. Josephus: Flavius Josephus war ein jüdischer Geschichtsschreiber, ebenfalls aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Er verfasste unter anderem eine umfangreiche Abhandlung über die Geschichte der Juden. In seinem Werk erwähnt er Jesus Christus und beschreibt ihn als weisen Mann, der Wunder tat und Anhänger hatte.

Es gibt auch Hinweise auf andere historische Quellen und Bücher, die im Text möglicherweise relevant sind, aber Tacitus und Josephus werden als primäre Quellen für die Diskussion über Jesu historische Existenz und Identität herangezogen Der Text diskutiert die historische Existenz Jesu Christi und die verschiedenen Interpretationen seiner Person. Es wird darauf hingewiesen, dass es lange Zeit eine Debatte in wissenschaftlichen Kreisen darüber gab, ob Jesus überhaupt existierte oder ob die biblischen Berichte nur fromme Märchen seien. Zwei historische Quellen werden vorgestellt: Tacitus, ein römischer Geschichtsschreiber, und Josephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber.

Tacitus erwähnt Christus und die Christen in seinen Aufzeichnungen und bestätigt, dass Christus unter Pontius Pilatus hingerichtet wurde. Josephus beschreibt Jesus als weisen Menschen, der Wunder tat und Anhänger sowohl unter den Juden als auch den Heiden hatte. Allerdings ist sein Bericht umstritten, da einige glauben, dass er später von Christen bearbeitet wurde. Trotzdem belegen beide Quellen unabhängig voneinander die Existenz Jesu und seiner Anhänger.

Der Text führt auch verschiedene Interpretationen von Jesus an, die Menschen haben könnten, darunter die Ansicht, dass er ein guter Mensch, ein Prophet, ein Sozialrevolutionär oder ein Religionsstifter war. Es wird betont, dass bereits zu Lebzeiten Jesu unterschiedliche Meinungen über seine Identität existierten.

Schließlich argumentiert der Text, dass Jesu Ansprüche zu einer klaren Entscheidung führen: Entweder er war ein Lügner, ein Spinner oder tatsächlich Gottes Sohn. Die Behauptung, er sei nur ein guter Mensch, wird als nicht haltbar betrachtet, da seine Aussagen entweder wahr oder falsch waren und er somit entweder göttlich oder irreführend sein müsste.

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Christopher Kramp – 13 Vorträge online ansehen

Auf unserem Youtube Kanal haben wir 13 biblische Vorträge von Christopher Kramp online gestellt. Alle Themen sind unterhalb aufgelistet und mit YouTube verlinkt.

Christopher Kramp- Ein engagierten Bibelarbeiters und Laienevangelist der Siebenten-Tags-Adventisten

In der heutigen schnelllebigen Welt, wo der Glaube oft in den Hintergrund tritt, gibt es immer noch Personen, die durch ihr Leben und ihre Lehren tiefen Einfluss auf die Gemeinschaft haben. Christopher Kramp, ein engagierter Bibelarbeiter der Siebenten-Tags-Adventisten in der Gemeinde Stuttgart-Wangen und der Leiter von Joel Media Ministry, ist eine solche Persönlichkeit. Durch seine tiefgehende Bibellehre und seine persönliche Glaubensgeschichte inspiriert er viele Menschen, ihren Glauben zu vertiefen und ein Leben im Einklang mit Gottes Wort zu führen.

Frühes Leben und Berufung

Christopher Kramp wuchs in einer Umgebung auf, in der die Musik und insbesondere die klassische Musik eine zentrale Rolle spielte. Nach seinem Schulabschluss war sein größter Traum, Dirigent zu werden. Die Musik stand für ihn an erster Stelle – sogar vor Gott. Trotz seines Bewusstseins, dass Gott an die erste Stelle gesetzt werden sollte, lebte er nicht danach. Dieses innere Dilemma begann ihm nach und nach immer bewusster zu werden.

Während seines Musikstudiums erlebte Christopher Kramp eine tiefe innere Zerrissenheit. Er stand vor der schwierigen Entscheidung, seinen Lebenstraum zugunsten seines Glaubens aufzugeben. Nach intensiver Reflexion und einem schweren innerlichen Ringen entschied er sich dafür, für Gott zu arbeiten und seinen Traum vom Dirigenten aufzugeben. Diese Entscheidung hat er, wie er selber sagt, bis heute nie bereut.

Dienst in der Gemeinde und bei Joel Media Ministry

Christopher Kramp ist nicht nur als Bibelarbeiter in der Gemeinde Stuttgart-Wangen tätig, sondern auch als Leiter von Joel Media Ministry, einer wichtigen christlichen Videoplattform. Joel Media Ministry, oft als Joelmedia TV bezeichnet, veröffentlicht regelmäßig Vorträge zu einer Vielzahl von Themen, darunter Gesundheit, Zeitgeschehen und biblische Geschichte. Besonders beachtet sind die Serien über das Buch der Offenbarung und die Geschichte der Siebenten-Tags-Adventisten.

Die Plattform bietet zudem jede Woche ein Video zur Vorbereitung auf das Bibelgespräch am Sabbat an. Diese Ressourcen sind besonders wertvoll für Menschen, die tiefer in die Bibel eintauchen und ihre Kenntnisse erweitern möchten.

Vortragsserie in der Adventgemeinde München-Sendling

CHristopher Kramp bewies seine engagierte Lehrarbeit auch durch seine dreizehnteilige Vortragsserie, die er zwischen dem 20. November und dem 12. Dezember 2015 in der Adventgemeinde München-Sendling hielt. Die Serie richtete sich an Menschen, die an tieferen biblischen Einsichten zu verschiedenen Themen interessiert sind. Einige der zentralen Fragen, die er behandelte, waren:

  • Warum passiert so viel Leid auf dieser Welt und wer ist dafür verantwortlich? Hier legte Kramp dar, wie die Siebenten-Tags-Adventisten den Ursprung des Leids und die Rolle des freien Willens interpretieren.
  • Wie kann Gott ein liebender und gerechter Gott sein, wenn so viel Unrecht geschieht? Kramp erörterte die adventistische Perspektive auf die Charakter Gottes und seine langfristigen Pläne für die Menschheit.
  • Ist der Sabbat noch immer für Christen gültig und wichtig oder abgeschafft und ans Kreuz geheftet? Als Siebenten-Tags-Adventist betonte Kramp die fortwährende Bedeutung des Sabbats als Zeit der Ruhe und Anbetung, die im Schöpfungsbericht begründet ist.
  • Welche Bedeutung haben die zehn Gebote? Er beleuchtete, wie die zehn Gebote als moralische Grundlage dienen und ihre Relevanz in der heutigen Zeit.
  • Was passiert nach dem Tod und gibt es eine Hölle? Die adventistische Sichtweise auf den Zustand der Toten und die Lehre der bedingten Unsterblichkeit wurde hier von Kramp ausführlich besprochen.
  • Was sagt die Bibel über die Zukunft der Menschheit? Er gab einen Überblick über die prophetischen Texte und ihre Bedeutung für die Endzeit aus der Perspektive der Siebenten-Tags-Adventisten.
  • Hat Jesus Christus wirklich gelebt? Welche Indizien gibt es dafür? Die historischen und biblischen Belege für das Leben, den Tod und die Auferstehung von Jesus wurden detailliert präsentiert.

Persönlicher Einfluss und Lehre

Die Lehren von Christopher Kramp sind geprägt von seiner tiefen Überzeugung und seinem umfassenden Bibelwissen. Seine Unterstützer schätzen besonders seine präzise Schriftauslegung und seine Fähigkeit, die Bibel in einer Weise zu lehren, die das Selbststudium und die tiefe persönliche Reflexion fördert. Er ist ein Vorbild im Glauben, nicht nur durch seine Worte, sondern auch durch sein Leben.

Seine Botschaften sind motivierend und inspirierend. Er verknüpft biblische Geschichten mit modernen Lebenssituationen und zeigt auf, wie der Glaube helfen kann, Herausforderungen zu meistern. Viele finden durch seine Vorträge und Materialien eine tiefere geistliche Erneuerung und sind dankbar für die praktische Anwendung der biblischen Prinzipien im täglichen Leben.

Gemeinschaft und Zusammenarbeit

Ein weiterer Aspekt von Kramps Arbeit ist der Aufbau von Gemeinschaft und das Fördern von Netzwerken innerhalb der Kirche. Er arbeitet eng mit lokalen Kirchen zusammen und unterstützt die Bildung von Gemeinschaften, in denen Glaubende sich gegenseitig unterstützen. Seine überregionale Arbeit vernetzt Kirchen und christliche Organisationen, die gemeinsam an der Verbreitung des Evangeliums arbeiten.

Moderne Medien und globale Reichweite

Durch die Nutzung moderner Medien maximiert Christopher Kramp seine Reichweite und seinen Einfluss. Seine Videos, Podcasts und Online-Kurse machen seine Lehren zugänglich für ein weltweites Publikum. Diese globale Dimension seines Dienstes inspiriert viele und zeigt die universelle Relevanz der biblischen Botschaften.

Fazit

Christopher Kramp ist eine Persönlichkeit, die durch ihre Hingabe, ihr Wissen und ihre Lehre viele Menschen inspiriert. Sein Lebensweg von einem angehenden Dirigenten, der Musik über alles stellte, zu einem engagierten Bibellehrer und Gemeindearbeiter ist ein Zeugnis dafür, wie tiefgreifend der Glaube das Leben verändern kann. Seine Arbeit bei Joel Media Ministry und seine zahlreichen Vorträge und Seminare sind wertvolle Ressourcen für jeden, der seinen Glauben vertiefen möchte.

In einer Welt voller Fragen und Herausforderungen bietet Christopher Kramp durch seine Lehren und sein Leben Antworten und Hoffnung. Seine Entscheidung, Gott an die erste Stelle zu setzen und seinen Traum aufzugeben, hat nicht nur sein Leben, sondern auch das vieler anderer zum Besseren gewandelt. Er bleibt eine zentrale Figur in der evangelischen Landschaft, deren Einfluss und Lehre noch lange nachwirken werden.

Professor für Evolution | Wie Walter Veith Gott gefunden hat

Lebensgeschichte von Prof. Dr. Walter Veith

Vom Zoologen & Evolutionsprofesser zum gläubigen Christen

Prof. Dr. Walter Veith, geboren 1949 in Südafrika, ist ein renommierter Zoologe und Ernährungsphysiologe, bekannt für seine wissenschaftlichen Arbeiten und inspirierenden Vorträge. Er studierte Zoologie und Ernährungsphysiologie und wurde Professor an der University of Cape Town, wo er bedeutende Forschungsergebnisse veröffentlichte. Veith hält weltweit Vorträge zu Gesundheit, Ernährung, biblischer Prophetie und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Besonders bekannt sind seine Vortragsreihen wie “Total Onslaught”. Er verbindet wissenschaftliche und biblische Themen und verbreitet fundierte biblische Wahrheiten und Lehren. Veiths Arbeit hat sowohl in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als auch unter den Siebenten-Tags-Adventisten großen Einfluss und inspiriert Menschen weltweit.
Walter Veith, geboren am 25. Juni 1949 in Südafrika, ist eine faszinierende Persönlichkeit, die eine außergewöhnliche Reise und Erfahrung durchlebt hat. Sein Leben ist geprägt von tiefgreifendem Wandel, von den Höhen des wissenschaftlichen Erfolgs bis zu den Tiefen des alltäglichen Lebens und spannende Erfahrugen mit Gott. Veith ist bekannt für seine Arbeit als Naturwissenschaftler, evangelischer Theologe und Autor, der sich auf die Verbindung zwischen Wissenschaft und Religion konzentriert.

In seiner Jugend zeigte Veith bereits ein bemerkenswertes Interesse an Wissenschaft und Forschung. Er absolvierte ein Studium der Zoologie an der Universität Stellenbosch und erlangte einen Doktortitel in vergleichender Zoologie. Seine wissenschaftliche Karriere führte ihn durch verschiedene Forschungsprojekte und akademische Institutionen, wo er sein Fachwissen über Anatomie, Physiologie und Evolution erweiterte.

Während seiner Zeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft begann Walter Veith, Fragen zu stellen, die über die rein materielle Welt hinausgingen. Sein Streben nach Wahrheit führte ihn in späteren Jahren zu einem tiefen Interesse an Religion und der Bibel. Er begann, die Verbindungen zwischen Wissenschaft und Glauben zu erforschen und entdeckte dabei eine neue Dimension des Verständnisses.

Jugendzeit und frühe Erfahrungen

Er war ein eher rebellischer und frecher Junge. Deshalb war seine Schulzeit geprägt von Auseinandersetzungen mit Lehrern und seinen damaligen Schuldirektor der ihn regelmäßig verprügelte. Da Walter Veith seine Mutter sehr liebte, war es für ihn nur schwer zu ertragen, dass er im Religionsunterricht immer wieder von einer Nonne damit konfrontiert wurde, dass seine Mutter in der Hölle schmoren müsse, da sie nicht katholisch sei.

Auch aufgrund der Scheinheiligkeit von angeblich gläubigen Lehrern, die ihm nur wenig Geduld entgegenbrachten, wuchs sein Zorn auf die Schule, seine Lehrer und Gott.

Sein Vater heiratete ein zweites mal eine Frau, die allerdings nicht viel für Walter übrig hatte und somit ging er auch nicht mehr nach Hause, kam anschließend in ein Internat und machte später einen Schulabschluss, um später an einer Universität studieren zu können. Erste Erfahrungen mit übernatürlichen und okkulten Dingen In der Universität entdeckte er schließlich die Evolutionslehre für sich und lernte durch einen Zimmerkameraden seine heutige Frau kennen. Diese kam im Gegensatz zu Walter Veith, aus einem atheistisch geprägten Elternhaus, mit esoterischen Hintergrund.

Okkulte Phänomene in der Familiengeschichte

Veiths Schwiegervater war in verschiedene okkulte Erscheinungen verwickelt, die er als Journalist aufzeichnen sollte. In dessen Haus geschahen immer seltsame Dinge. Stühle wackelten ohne einen ersichtlichen Grund. Der Gehstock des schon verstorbenen Großvaters bewegte sich ohne Berührung und auch Atemgeräusche waren zu hören, ohne das eine Person scheinbar anwesend war.

Als Walter Veith und seine Frau heirateten, trafen sie die Entscheidung, sich keiner Religion anzuschließen und als Atheisten zu leben. Indes arbeitete Walter Veith als Zoologe an einer Universität in der Provinz Natal. Gleichzeitig fanden unerklärliche Dinge im Hause der Veiths statt. Er erklärt später, dass diese Dinge anfingen zu geschehen, als sein Schwiegervater, der vorher schon in okkulte Erscheinungen involviert gewesen war, bei ihnen öfters zu Besuch war bzw. eine Zeit bei Ihnen wohnte.

In einem seiner Vorträge, in der er von seiner Lebensgeschichte berichtet, erzählt er: „In unserem Hause war immer etwas los, was man nicht erklären konnte. Bei uns flogen die Teller herum. In der Nacht, wenn wir uns ins Bett legten,gab es immer einen riesen Krach, dann flogen alle unsere Sachen aus den Schränken oder flogen von der Trockenfläche des Aufwaschbeckens durchs Zimmer.

Wir hatten sehr, sehr viel Verluste. Das Auto wurde angehoben und gegen die Mauer geschlagen. Alles ging schief in unserem Haus. Wenn Gäste zu Besuch waren, haben sie gesagt, was ist denn hier los? Bei euch springen ja die Gläser von den Tischen herunter. Da ist etwas ganz komisches hier am Gange“. Nach weiteren Erfahrungen ähnlicher Art und mehreren fehlgeschlagenen Versuchen, die Probleme selbst zu lösen, ging Walter Veith schließlich zu einem katholischen Priester, weil niemand anderes helfen konnte und er keine andere Möglichkeit mehr sah.

 

Lebensgeschichte von Walter Veith als Video

Die erstaunliche Lebensgeschichte mit allen Details kann man im Video-Vortrag ansehen. In diesem Vortrag erzählt Walter Veith persönlich, warum er vom Professor für Zoologie zum Glauben an die Bibel gekommen ist und welche Erfahrungen er mit Gott und der auf der anderen Seite mit der dunklen Seite Satans gemacht hat.

Die katholische Kirche kann Walter Veith nicht helfen

Dieser Priester schaffte es schließlich, die ersehnte Ruhe in das Haus zu bringen. Unlösbare Probleme im Hause von Walter Veith   Ungefähr acht Jahre später zog er und seine Frau an das „Kap Südafrikas“ und aufgrund beruflicher Tätigkeiten seines Schwiegervaters, wohnte dieser wieder zeitweise in dem Heim der Veiths und wieder fingen Dinge an schief zu laufen. Seine Frau wurde während der Schwangerschaft des dritten Kindes sehr krank, ohne das seitens der Ärzte eine Erklärung gefunden werden konnte. Trotz eines angeratenen Schwangerschaftsabbruchs, kam das Kind schließlich gesund zu Welt, war aber ein sehr schwieriges Kind, das von morgens bis Abends ohne Ende schrie.

Was eines nachts geschah, beschreibt Walter Veith so: „In der Nacht eines Tages, Punkt 2 Uhr, schreit er als ob er ermordet wird. Wir rasen hin, heben ihn auf, er fängt an zu zittern, kriegt Fieberkrämpfe, das Fieber steigt in die Höhe, man kann machen was man will, es kommt nicht runter und dann fällt er in Ohnmacht […]“. Kapstadt in der Nacht Nach einer zügigen Abklärung im Krankenhaus, bei der man keine Ursache für dieses Geschehnis finden konnte und weiteren Maßnahmen, um das Fieber zum sinken zu bringen, erholte sich schließlich das Kind wieder, obwohl es zwischen Leben und Tod stand.

Diese Ereignisse geschahen mehrere Male zum selben Zeitpunkt, Nachts um 2 Uhr, und immer nachdem Walter Veith einen Traum bzw. das Gefühl hatte, von einer Kraft erwürgt zu werden. Deshalb fand über mehrere Monate das Leben zwischen ihrem zu Hause und dem Krankenhaus statt. Das Kind hatte immer dieselben Symptome, aber ohne das ein wirklicher Grund für dieses Problem gefunden werden konnte.

Unsichtbare Macht lässt “Muskeln spielen”

Niemand wusste eine Lösung für das Problem, bis sich Walter Veith an den katholischen Priester erinnerte, der ihn schon Jahre zuvor bei einem ähnlichen, unerklärlichen Problem geholfen hatte. Katholische Kirche kann augenscheinlich helfen Er entschloss sich wieder einmal zu einem Priester in seiner Nähe zu gehen, um zu erfragen, ob sie eine Lösung für seine Probleme hätten. Später traf er den zuständigen Priester für Exorzismus und zu Veiths Überraschung, erzählte dieser ihm, was in seinem Hause vor sich ging, obwohl sie sich vorher noch nie begegnet waren. Dies imponierte Walter Veith sehr und er bekam einen positiven Eindruck von diesem Priester so, dass er ihn einlud sich das Problem selber anzusehen.

So geschah es und der Priester sagte, dass dies ein besonders schwerer Fall sei, mit dem man nur fertig werden könne, wenn man spezielles heiliges Exorzismus Wasser zubereitet und eine Messe in dem Zimmer liest, wo die Phänomene am stärksten sind und das war im Zimmer des „schwierigen“ Kindes. Beim anbringen des Weihwassers in diesem speziellen Zimmers wurde der Priester von einer unsichtbaren Kraft von einer Wand an die andere geworfen, so das Walter Veith dachte, dass dieser das Haus nicht mehr lebend verlassen wird.

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Vermeindliche Ruhe entpuppt sich als Schein

Doch letzten Endes schaffte er es, nachdem die Messe gelesen wurde und sein Ordinations-kreuz im Zimmer aufgehängt wurde, dass das Kind so ruhig wurde, wie es nie zuvor in seinem Leben gewesen war, ohne das Probleme dieser Art wieder auftraten. Diese Erfahrung war der Auslöser für Veiths Offenheit für den Glauben der nun wieder anfing zu wachsen.

Erste Schritte im christlichen Glauben und die Frage, ob es Gott wirklich gibt Einige Zeit später benötigten sie eine neue Küche und gaben einem Schreiner den Zuschlag, sie einzubauen. Was sie allerdings nicht wussten war, dass dieser Schreiner Christ war. Bei einem zufälligem Aufeinandertreffen mit Walter Veith, sprach dieser ihn darauf an und überreichte ihm eine christliche Broschüre, die er allerdings in eine seiner Schubladen packte.

Nachdem das Haus renoviert war und keine Störungen jeglicher Art mehr vorhanden waren, bekam zunehmend ein schlechtes Gewissen. Er sagte sich: „Du Heuchler, immer willst du zur Kirche rennen und dir Frieden holen, aber an einer Gegenleistung bist du nicht interessiert“. Trotz seiner eher atheistischen Auffassung und persönliche Überzeugung der Evolution, was nach einem Gespräch mit einem damaligen Priester, sich nicht als Problem herausstellte, fing er langsam wieder, Gottesdienste in der katholischen Kirche zu besuchen.

Zuerst besuchte er sie allein, später dann mit der restlichen Familie. Sie sagten sich, die katholische Kirche hat unsere schweren Probleme gelöst, die Kirche muss demzufolge eine besondere Macht und Autorität besitzen. Aus dem atheistisch geprägten Professor der Zoologie wird ein perfektionistischer Christ, der im Unterricht allerdings weiterhin die Evolutionslehre vertritt. Mehr und mehr verspürte er das Bedürfnis direkt mit Gott in Kontakt zu treten und nicht nur durch die Zeremonien und durch einen Mittler in der Kirche.

Auf der Suche nach Wahrheit

Selbst nach all diesen Erfahrungen hegt er weiterhin Zweifel daran, ob es Gott überhaupt gibt und bittet Gott darum, dass wenn es ihn wirklich gibt, dass er es ihm zeigen solle. Auf der Suche nach einem Gegenstand stieß er zu einem späteren Zeitpunkt in einer Schublade auf eine Broschüre. Das war die, die ihm der Schreiner vor über einem Jahr übergeben hatte. Gott, wenn es dich gibt, dann zeige es mir. – Walter Veith –[/pullquote] Interessiert durch seine Fragen die er hatte bezüglich Gott, warf er einen Blick in diese Broschüre. Darin war zu lesen: Die katholische Kirche hat die zehn Gebote verändert!

Zuerst irritiert, fand er dann durch einen Vergleich zwischen der Bibel und dem Katechismus heraus, das dem wohl so war. Somit rief er den Schreiner an, um mit ihm darüber zu reden und sie studierten die ganze Nacht das Buch Daniel und Offenbarung in der Bibel. Aus der Erkenntnis die er daraus gewann, wand er sich an seinen katholischen Priester um zu erfahren was er von Bibelstellen denkt, in denen von der katholischen Kirche und der Veränderung der zehn Gebote geschrieben steht. Dieser allerdings erwiderte nur, dass er sich nicht mit der Bibel befasse bzw. kein Bibelexperte sei. Diese und andere Erfahrungen veranlassten ihn dazu noch mehr die Bibel zu studieren und ihr mehr Vertrauen zu schenken.

Die Wende & Entdeckung der Siebenten-Tags-Adventisten

So kam es, dass er sich immer mehr mit den Lehren der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten auseinandersetzte. Obwohl er noch Probleme mit der Lehre vom Sabbat, der Schöpfung und der vegetarischen Ernährungsform hatte, erkannte er durch die Bibel und Gottes Führung und Leitung, welchen Weg er gehen soll.

Später verlor er alles was er an Besitz hatte und machte Erfahrungen mit Gott, die über die normale Logik hinausgehen. Er wurde von Universitätskollegen kritisiert, Gewalt wurde ihm angedroht, er wurde belogen und ausgegrenzt. Doch immer wenn es keinen Weg mehr zu geben schien, öffnete sich aus dem Nichts ein viel besserer Weg. Weitere Erfahrungen und Details zum Leben von Dr. Prof. Walter Veith können in den eingefügten Videos angeschaut werden. Walter Veith lebt heute in Südafrika und ist ein weltweit gefragter Redner in der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten und hält Vorträge über Ernährung, biblische Endzeitzeichen sowie Schöpfung und Evolution.

Zusammenfassung

Walters gesitliche Reise führte ihn schließlich zu einem tiefen Glauben an Gott und eine tiefe Überzeugung von der Bedeutung biblischer Lehren. Er wandte sich dem christlichen Glauben zu und begann, seine wissenschaftliche Expertise mit seinen theologischen Überzeugungen zu verbinden. Veith begann, Vorträge zu halten und Bücher zu schreiben, in denen er seine Erkenntnisse über Themen wie Schöpfung, Evolution und Endzeitereignisse teilte.

Seine Arbeit erregte schnell Aufmerksamkeit und er gewann eine breite Anhängerschaft von Menschen, die von seiner einzigartigen Perspektive angezogen wurden. Veiths Vorträge wurden weltweit bekannt, und er reiste um den Globus, um seine Botschaft zu verbreiten. Er gründete das Amazing Discoveries Ministry, eine Organisation, die sich der Verbreitung biblischer Lehren und der Förderung eines ganzheitlichen Lebensstils widmet.

Veiths Leben ist ein Beispiel für die Kraft des Wandels und der Transformation. Von einem angesehenen Wissenschaftler entwickelte er sich zu einem spirituellen Lehrer und Inspirator für Tausende von Menschen weltweit. Sein Vermächtnis liegt nicht nur in seinen wissenschaftlichen und theologischen Erkenntnissen, sondern auch in seiner Fähigkeit, Menschen zu ermutigen, ihre eigenen spirituellen Reisen anzutreten und nach Wahrheit zu suchen. Walter Veith wird als eine herausragende Figur in der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Religion in Erinnerung bleiben, deren Leben und Werk unzählige Leben berührt und beeinflusst haben.

Weitere Vorträge und Bücher von Walter Veith

Vorträge über Prophetie der Bibel zur Zukunft und Kommentierung aktuelle Weltgeschehnisse auf dieser Erde.

Vorträge zur Gesundheit in einer Playlist aufgelistet zu verschiedenen Themen wie bsp. Milch-, Fleisch- und Kaffekonsum.

Buch von Walter Veith “Auf die Wahrheit kommt es an”.

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