Die 12 Schritte um Trauer bewältigen zu können
Eine persönliche Serie zum Thema Trauer bewältigen, erzählt von Sylvia Renz. Sie verlor ihrer Tochter vor einiger Zeit an Krebs und reflektiert in dieser Serie über ihre Trauer und spricht in bewegender Art & Weise darüber, was ihr geholfen hat. Sylvia nimmt Sie persönlich an die Hand und geht mit Ihnen alle Schritte Stück für Stück durch, damit Sie ihre Trauer verarbeiten können. Jeder Schritt ist in ein Kapitel unterteilt und direkt hier darunter geht es los.
Original mit allen Folgen erschienen bei Hopechannel.
Einführung | Meine Trauerverarbeitung
Die Einführung zum Thema Trauerverarbeitung handelt allgemein von der Erfahrung des Verlusts eines geliebten Menschen. Von dem Leid und dem Schmerz, den der Tod verursacht. Es wird betont, wie wichtig Liebe und Hoffnung sind, um den Trauerweg zu bewältigen. Die Autorin teilt ihre persönliche Geschichte des Verlusts ihrer Tochter und wie sie durch Gemeinschaft, Liebe und Hoffnung wieder ins “Licht” gelangt ist. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der Tod ein schlimmer Feind ist, der uns unerwartet treffen kann. Trotzdem wird die Stärke der Liebe betont, die stärker ist als der Tod.
1. Schock | Trauer bewältigen
Betroffen von einem persönlichen Verlust, dem Tod der jüngsten Tochter durch Krebs beschreibt die Autorin ihren Schmerz und ihre Trauer, sowie die verschiedenen Wege, mit der Trauer umzugehen. Sie ermutigt dazu, Trost bei Gott zu suchen und sich nicht alleine zu fühlen. Der Text betont, dass der Verlust eines geliebten Menschen schmerzhaft ist, aber nicht ungewöhnlich, da viele Menschen ähnliche Erfahrungen machen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, sich gegenseitig zu unterstützen und nicht alleine mit der Trauer fertig zu werden.
2. Leugnung | Trauer bewältigen
Die Erzählerin spricht über ihre Erfahrungen mit dem Verlust ihrer Tochter durch Krebs und wie sie mit ihrer Trauer umgegangen ist. Sie ermutigt die Leser, sich an Gott zu wenden, um Unterstützung zu finden. Sie betont, dass der Schmerz des Verlustes, sei es durch Tod, Scheidung oder Krankheit, universell ist und dass es wichtig ist, sich gegenseitig zu unterstützen. Sylvia Renz ermutigt die Leser, sich nicht alleine mit ihrer Trauer zu fühlen und bietet einen kostenlosen Online-Kurs als Unterstützung an.
3. Zorn | Trauer bewältigen
Wie geht die Autorin Sylvia Renz nach dem verkust ihrer Tochter mit ihrem Zorn und ihrer Trauer um?. Siebeschreibt, wie ihre Tochter Frieden bei Gott gefunden hat und wie sie selbst nach ihrem Tod mit ihrer Wut kämpft. Sie betont die Bedeutung von Vertrauen in schwierigen Zeiten und ermutigt andere, über ihre Gefühle zu sprechen und Unterstützung zu suchen. Der Text endet mit dem Angebot eines kostenlosen Online-Kurses zum Umgang mit Trauer.
4. Schuld | Trauer bewältigen
Die Autorin beschreibt den Trauerweg nach einem schweren Verlust und wie verschiedene Emotionen wie Zorn und Schuld auftreten können. Sie betont, dass Zorn und Schuld uns blockieren und uns nicht weiterbringen. Stattdessen empfiehlt sie, den Zorn loszulassen und sich auf Unterstützung und Trost zu konzentrieren, um den Trauerweg zu bewältigen. Sie erwähnt auch einen kostenlosen Online-Kurs zur Unterstützung von Menschen in Trauer.
5. Leere | Trauer bewältigen
Die Erzählerin Sylvia Renz beschreibt die Erfahrung des Verlusts eines geliebten Menschen, insbesondere durch den Tod. Sie reflektiert über ihre eigenen Gefühle von Schock, Zorn, Leere und Hilflosigkeit, die sie nach dem Verlust ihrer Tochter erlebt hat. Sie spricht über die Suche nach Schuldigen, das Loslassen von Anklagen und die Bedeutung eines festen Halt in schweren Zeiten. Die Autorin betont die Bedeutung des Glaubens an Gott als einen Anker für die Seele und die Möglichkeit, trotz des Verlusts weiterzuleben und sich neu zu orientieren.
6. Rückzug | Trauer bewältigen
Die Autorin beschreibt den Verlust ihrer Tochter durch Krebs und wie sie damit umgegangen ist. Sie erzählt von ihrer Trauer, ihrem Rückzug und ihrer Suche nach Trost. Sie reflektiert über die verschiedenen Wege, mit Verlust umzugehen, und betont die Bedeutung von Unterstützung und Gemeinschaft in schweren Zeiten. Die Autorin teilt auch ihre Gedanken über die Kommunikation von schweren Diagnosen und den Umgang mit Trauer und Verlust.
7. Weinen | Trauer bewältigen
Die Autorin spricht darüber, wie wichtig es ist, Trauer zuzulassen und Tränen zu zeigen, besonders nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Sie betont, dass es in Ordnung ist, schwach zu sein und zu weinen, da Gott unsere Trauer mitfühlt und unsere Tränen zählt. Sie bezieht sich auf die Geschichte von Jesus und Lazarus, um zu zeigen, dass selbst der Sohn Gottes trauert und weint. Die Autorin ermutigt dazu, die Trauer nicht alleine zu bewältigen und bietet Unterstützung durch Seelsorge an.
8. Klagen | Trauer bewältigen
Sylvia Renz erzählt von einem bewegenden Telefonat mit ihrer Tochter Berit, die im Krankenhaus liegt und bald sterben wird. Berit spricht über ihre Dankbarkeit für die schönen Momente in ihrem Leben trotz ihrer Krankheit und nahenden Tod. Die Autorin reflektiert über die Bedeutung von Liebe, Trost und Trauerbewältigung. Sie betont die Wichtigkeit, Gefühle in Worte zu fassen und sich gegenseitig zu unterstützen. Durch Berits Weisheit und Dankbarkeit lernt die Autorin, dass die Tiefe und Liebe im Leben wichtiger sind als die Länge.
9. Erinnerung | Trauer bewältigen
In dieser Episode beschreibt Sylvia ihre Gefühle, Erinnerungen und Träume, die sie mit Berit verbinden. Trotz des Schmerzes über den Verlust, findet die Mutter Trost in der Vorstellung, dass die Liebe stärker ist als der Tod und dass Berit in Gottes Herzen weiterlebt. Sie spricht auch über die Hoffnung auf ein Wiedersehen in einer neuen Welt ohne Schmerz und Angst.
10. Rituale | Trauer bewältigen
Diese Episode spricht über verschiedene Rituale und Bräuche, die ihr geholfen haben, mit dem Verlust ihrer Tochter umzugehen. Sie betont die Bedeutung von individuellen Trauerwegen und dass niemand das Recht hat, einem vorzuschreiben, wie man trauern soll. Außerdem erwähnt sie die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod und den Trost, den der Glaube an Gott bieten kann.